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Prostatakarzinome mit Stockholm3 frühzeitig und präzise erkennen.

Stockholm3 revolutioniert die Früherkennung von Prostatakarzinomen – als Ergänzung zum PSA-Test durch den Einsatz zusätzlicher Protein- und genetischer Marker.

In Ihrer Praxis oder Klinik profitieren Sie von der einfachen Integration des Tests in den bestehenden Arbeitsablauf. Der multimodale Ansatz ermöglicht eine präzise, individualisierte Risikoeinschätzung, die aggressive Tumore frühzeitig erkennt und unnötige Biopsien vermeidet. Als Teilnehmer der aktuellen Studie gestalten Sie die Zukunft der Prostatakarzinomdiagnostik aktiv mit und bieten Ihren Patienten eine moderne, evidenzbasierte Diagnostik.

90 000+

Teilnehmer in klinischen Studien

41-89%

mehr aggresive Prostatakarzinome

37-52%

weniger unnötige Biobsien

8-28%

Geringere Gesundheitskosten

Das Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorerkrankung und die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern in Deutschland.

In Deutschland wird jährlich bei über 60.000 Männern ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Einer Früherkennung der malignen Erkrankung der Prostata kommt somit eine besondere Bedeutung zu. Aktuell können Männer ab 45 Jahren im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung jährlich eine rektale Tastuntersuchung in Anspruch nehmen. Diese ist jedoch für sich allein betrachtet – sowohl in ihrer Sensitivität als auch in ihrer Spezifität – limitiert. Auch die isolierte Bestimmung des PSA stößt an ihre Grenzen, da das PSA ein prostataspezifischer Organmarker, aber kein tumorspezifischer Marker ist. 

Die Entstehung des Stockholm3-Tests:

Innovation in der Prostatakrebsdiagnostik

Hintergrund: Die Entstehung des Stockholm3-Tests

In der medizinischen Fachwelt spielt die Früherkennung von Krebs eine entscheidende Rolle. Unsicherheiten und Kompromisse in der Früherkennung von Prostatakarzinomen sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Debatte um den PSA-Wert. Falsch-positive Befunde und belastende Prostatabiopsien sind gleichermaßen für Ärzte und Patienten eine große Herausforderung im klinischen Alltag.

Genau dieser Herausforderungen stellte sich ein schwedisches Forscherteam am Karolinska-Institut und entwickelte den Stockholm3-Test.

Der PSA-Test und die Notwendigkeit einer verbesserten Diagnostik

Der PSA-Test ist in seiner Aussagekraft zur Früherkennung von klinisch signifikanten Prostatakarzinomen stark limitiert. Um diese diagnostischen Unsicherheiten zu überwinden, forschte ein multidisziplinäres Team am Schwedischen Karolinska Institut unter der Leitung von Professor Henrik Grönberg an einem neuen Ansatz zur Verbesserung der Präzision in der Früherkennung klinisch signifikanter Prostatakarzinome. Ziel war die Entwicklung eines Tests, der spezifisch zwischen aggressiven und indolenten Formen von Prostatakarzinomen unterscheiden und gleichzeitig unnötige Biopsien vermeiden kann.

Die Entwicklung von Stockholm3

Der Stockholm3-Test basiert auf einem multimodalen diagnostischen Ansatz, der verschiedene Biomarker, genetische Risikoprofile und klinische Parameter integriert und von einem mathematischen Algorithmus ausgewertet wird. Im Gegensatz zum herkömmlichen PSA-Test werden bei Stockholm3 neben dem PSA-Wert zusätzlich:

  • fünf Proteinmarker analysiert,
  • genetische Variationen (SNPs) erfasst und
  • klinische Parameter wie Alter, Familienanamnese und Vorbefunde berücksichtigt.

Zur Analyse dieser umfangreichen Datenmengen wurde ein mathematisches Modell entwickelt, das mithilfe von Algorithmen eine individuell angepasste Risikobewertung ermöglicht. Dieses Modell verbessert die Sensitivität und Spezifität der Diagnostik im Vergleich zum alleinigen PSA-Test signifikant.

Klinische Validierung der Ergebnisse

Die Effektivität des Stockholm3-Tests wurde in mehreren groß angelegten klinischen Studien evaluiert. Eine dieser Studien, die STHLM3-Studie*, umfasste mehr als 58.000 Teilnehmer und zeigte, dass Stockholm3 im Vergleich zum PSA-Test:

  • Die Anzahl unnötiger Biopsien um bis zu 50 % reduzieren konnte,
  • Die Erkennungsrate für klinisch signifikante Prostatakarzinome erhöhte,
  • Eine verbesserte Differenzierung zwischen aggressiven und indolenten Tumoren ermöglichte.

Diese Ergebnisse konnten erst kürzlich an der renommierten Martini-Klinik in Hamburg bestätigt werden.** In dieser retrospektiven Analyse zeigte sich eine signifikante Reduktion vermeidbarer Biopsien um 52 % und eine Sensitivität des Stockholm3 von 92 %.

*Grönberg et al. Lancet Oncol. 2015 Dec;16(16):1667-76. doi: 10.1016/S1470-2045(15)00361-7. Epub 2015 Nov 10.

**Tilki et al. Eur Urol Focus. 2024 Aug 6:S2405-4569(24)00129-9. doi: 10.1016/j.euf.2024.07.009.

Von der Forschung zur Realität: A3P Biomedical

Um die gewonnenen Forschungsergebnisse in die Praxis zu überführen, wurde A3P Biomedical ins Leben gerufen. Das Unternehmen treibt die Implementierung des Stockholm3-Tests voran und setzt sich dafür ein, dass Männer weltweit von dieser innovativen Diagnostik profitieren können. Der Name A3P steht für Algorithm with 3 modalities (genetics, proteins, and clinical data) in prostate cancer und unterstreicht das Ziel, Prostatakrebs präzise und frühzeitig zu erkennen. Dieses Versprechen verwirklicht A3P Biomedical durch die erfolgreichen Ergebnisse des Stockholm3-Tests.

Ein Blick in die Zukunft: Präzisionsdiagnostik

Der Stockholm3-Test hat das Potenzial, einen neuen Standard in der Prostatakrebsdiagnostik zu etablieren. Durch seine hohe diagnostische Genauigkeit kann er dazu beitragen, die Anzahl unnötiger Eingriffe zu reduzieren und gleichzeitig die frühe Detektion aggressiver Karzinome zu verbessern. 

Die Entwicklung des Stockholm3-Tests verdeutlicht den Wert translationaler Forschung, bei der wissenschaftliche Erkenntnisse effizient in klinisch relevante Anwendungen umgesetzt werden. Sie unterstreicht zudem, dass die Kombination aus Biomarkerforschung, genetischer Analyse und künstlicher Intelligenz eine zukunftsweisende Strategie in der Präzisionsmedizin darstellt.

Die aktuelle Situation und Herausforderung

  • Zur Früherkennung von Prostatakarzinomen wird bislang der sogenannte PSA-Test eingesetzt. Die isolierte Bestimmung des PSA ist jedoch limitiert, da das PSA ein prostataspezifischer Organmarker und kein tumorspezifischer Marker ist.
  • Viele stark aggressive Prostatakarzinome erhöhen den PSA-Wert gar nicht.

 

  • Erhöhte PSA-Werte können zu einer Überdiagnostik führen, da das PSA nicht zwischen benignen Erkrankungen und Karzinomen der Prostata unterscheiden kann.
  • Diagnostische Prostatabiopsien sind invasiv. Daher sollte die Verdachtsdiagnose präzise gestellt werden, denn unnötige Biopsien verschieben die Balance zwischen Nutzen für die Diagnosestellung und Risiko in Richtung unerwünschter Nebenwirkungen.

Warum ist Stockholm3 eine bessere Option als PSA?

Stockholm3 kombiniert PSA mit drei weiteren Proteinmarkern (PSP94 (MSMB), GDF15 (MIC1), Grönberg et al. STHLM3 2015), einer Reihe von genetischen Markern sowie klinischen Angaben. Dadurch ermöglicht der Test eine genauere Risikoberechnung als PSA allein. 

Die Ergebnisse werden auf der Grundlage einer zu dokumentierenden Anamnese personalisiert und ermöglichen eine individuelle Risikobewertung. Dieser Ansatz erfasst Personen besser, die ein hohes Risiko aufweisen, aber noch einen niedrigen PSA-Wert haben. So kann frühzeitig eine weitere Abklärung erfolgen und eine verspätet gestellte Diagnose vermieden werden. Stockholm3 bietet eine bessere Differenzierung der erhöhten PSA-Werte an. 

Die Auswertung der Resultate erfolgt mithilfe eines speziell entwickelten Algorithmus und beinhaltet eine Handlungsempfehlung, die die Festlegung der weiteren diagnostischen Schritte erleichtert. 


«Die Ergebnisse der Blutuntersuchungen mit Stockholm3-Tests sind bahnbrechend.…»

American Cancer Society

So funktioniert der
Stockholm3-Test

Der innovative Test ermöglicht es,  Prostatakrebs in einem sehr frühen Stadium zu entdecken.

Stockholm3 kombiniert Proteinmarker (freies und gesamtes PSA, PSP94, GDF15 und KLK2) mit einer Reihe von genetischen Markern sowie klinischen Daten (Alter, familiäre Vorgeschichte von Prostatakrebs, frühere Biopsien) in einem Algorithmus.

Stockholm3 ist zugelassen für Männer im Alter von 45–74 Jahren, die noch keine Prostatakrebsdiagnose hatten.

Testzusammensetzung

Genetische Risikomarker

Der Stockholm3-Test umfasst die Messung einer Reihe von genetischen Markern, den sogenannten Einzelnukleotid-Polymorphismen, deren Variationen nach der zugrunde liegenden Studienlage das Risiko für ein Prostatakarzinom verändern. Andere Gene oder Genabschnitte werden nicht bestimmt. 

Protein-Risikomarker

Die Ergebnisse der Proteinmarker PSA gesamt, freies PSA, PSP94, GDF15 und KLK2 fließen in die Bewertung mit ein und verbessern damit die Risikoabschätzung, ob ein Prostatakarzinom vorliegt.

Klinische Faktoren

Bei der Berechnung des Stockholm3-Risiko-Scores werden auch klinische Informationen berücksichtigt. Hierzu gehören:

  • Alter
  • Familienanamnese: Vater, Bruder oder Sohn mit Prostatakrebs
  • Ob eine frühere Biopsie stattgefunden hat oder nicht

Resultate

Stockholm3 liefert einen Prostatakarzinom-Risiko-Score und eine klare Empfehlung zum weiteren Vorgehen.

Stockholm3 führt zu einem besseren Verständnis für die individuelle Prostatakarzinomwahrscheinlichkeit und vermindert dadurch die Unsicherheit beim Patienten.

Risiko Score

Der Stockholm3-Test zeigt in einem Risiko-Score die Wahrscheinlichkeit an, einen aggressiven Prostatakrebs zu haben. Das Resultat beinhaltet eine Prozentangabe für das Vorliegen eines klinisch signifikanten Prostatakarzinoms (Gleason Score ≥3+4=7 / ISUP ≥2).

Indikation

Stockholm3 ist zugelassen für Männer im Alter von 45–74 Jahren, die noch keine Prostatakarzinomdiagnose hatten. Die allgemeinen Empfehlungen für ein Prostatakrebs-Screening gelten weiterhin:

  • Männer ab einem Alter von 50 Jahren, bei positiver Familienanamnese ab 45 Jahren.
  • Die Altersobergrenze liegt im Allgemeinen bei 75 Jahren. Die Durchführung kann auch bei älteren Patienten sinnvoll sein, sofern sie biologisch jünger sind.
  • Lebenserwartung von mindestens 10 Jahren
  • Keine Vordiagnose eines Prostatakarzinoms

Weiteres Vorgehen

Hohes Risiko: 
Weitere Abklärung durch eine Urologin / einen Urologen. 

Niedriges oder normales Risiko: 
Wiederholung des Tests in 2 bis 6 Jahren

Zusätzlich gilt

  • PSA < 1,5 ng/ml: Stockholm3 wird nicht durchgeführt
  • PSA 1,5 – 20 ng/ml: Durchführung des Stockholm3-Tests
  • PSA > 20 ng/ml: Weitere Abklärung durch eine Urologin / einen Urologen

Das Risiko eines Prostatakrebses unterhalb eines PSA-Wertes von 1,5 ng/ml ist sehr niedrig. Ein PSA-Wert von mehr als 20 ng/ml erfordert in der Regel weitere Abklärungen.

Stockholm3 – Auch als Einzelleistung buchbar!

Erweitern Sie Ihr diagnostisches Angebot in der Prostatakarzinom-Erkennung, ohne Ihre bestehenden Laborpartnerschaften zu verändern. Selbst wenn Ihre routinemäßigen Laboranalysen von einem anderen Anbieter durchgeführt werden, können Sie den Stockholm3-Test als ergänzenden Service in Ihre Praxis integrieren – für eine moderne, evidenzbasierte Diagnostik, die Ihren Patienten einen echten Mehrwert bietet.

Wenn Sie bereits Einsender beim Labor Dr. Wisplinghoff sind, können Sie den Test ganz einfach über das Labor bestellen.

Der Ablauf im Überblick

Ein nahtloser Prozess, der sich optimal in den Praxisalltag integrieren lässt.

1.

Sie füllen gemeinsam mit Ihrem Patienten den Untersuchungsauftrag mit den anamnestischen Angaben sowie die Einverständniserklärung nach GenDG aus und händigen ihm den Antrag auf Übernahme der Kosten aus.

2.

Danach nehmen Sie dem Patienten mit einem EDTA-Röhrchen Blut ab und bekleben das EDTA-Röhrchen sowie den Untersuchungsauftrag jeweils mit einem Barcode.

3.

Das gefüllte EDTA-Röhrchen legen Sie anschließend in eine Schutzhülle. Diese legen Sie zusammen mit dem ausgefüllten und unterschriebenen Untersuchungsauftrag in die Versandtasche und beauftragen die Abholung.

4.

Die Probe sollte innerhalb von 36 Stunden im Labor eintreffen, gegebenenfalls kann die Probe über Nacht bei Raumtemperatur gelagert werden.

5.

Der Befund wird Ihnen vom Labor in schriftlicher bzw. elektronischer Form mitgeteilt.

6.

Abschließend besprechen Sie das Untersuchungsergebnis mit Ihrem Patienten.

Häufig gestellte Fragen

Antworten zu Durchführung, Interpretation und Integration des Stockholm3-Tests in die klinische Praxis

Für wen ist der Stockholm3-Test geeignet?

Stockholm3 eignet sich für Männer im Alter von 45 bis 74 Jahren, die noch keine Prostatakrebsdiagnose hatten und einen PSA-Wert über 1,5 ng/ml aufweisen.

Ist eine Vorbereitung erforderlich, um Stockholm3 durchzuführen?

Für Stockholm3 sind keine besonderen Vorbereitungen wie Nüchternheit erforderlich. Der Test kann zu jeder Tageszeit durchgeführt werden. 

Was kostet die Durchführung von Stockholm3?

Die Kosten für den Stockholm3-Test betragen 425,55 €. Der Test ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Die Kosten für den Test müssen daher vom Patienten selbst getragen werden. 

Die Kosten für den Test werden jedoch in der Regel von den privaten Krankenversicherungen übernommen. Die Abrechnung erfolgt zwischen Labor und Patient nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Wie lange dauert es, bis ich das Ergebnis von Stockholm3 erhalte?

Sie sollten mit einer maximalen Wartezeit von zwei bis drei Wochen ab dem Zeitpunkt rechnen, an dem die Blutentnahme für den Test bei Ihnen durchgeführt wurde.

Wie wurde Stockholm3 entwickelt?

Stockholm3 wurde von Forschern am Karolinska-Institut in Stockholm entwickelt, der führenden medizinischen Universität Schwedens, und in klinischen Studien mit Daten von mehr als 90.000 Männern validiert. Stockholm3 wurde auch an deutschen Männern in einer Studie untersucht, die von der Martini-Klinik in Hamburg durchgeführt wurde.

Was sagt das Testergebnis aus?

Der Stockholm3-Test berechnet das individuelle Prostatakrebsrisiko. Auf diese Weise liefert der Test Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt eine klare Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise.

Bei niedrigem oder normalem Risiko wird geraten, den Test innerhalb von zwei bis sechs Jahren zu wiederholen. Bei erhöhtem Risiko wird eine Abklärung durch eine Urologin/einen Urologen empfohlen.

Warum ist die Früherkennung von Prostatakarzinomen wichtig?

Wird das Karzinom in einem frühen Stadium erkannt, ist er in den allermeisten Fällen gut therapier- und heilbar. Da Symptome im Allgemeinen erst spät auftreten, sind Früherkennungsuntersuchungen ratsam, um einen aggressiven Tumor rechtzeitig zu entdecken. Stockholm3 entdeckt auch gefährliche Varianten sehr früh und erhöht damit die Chancen signifikant, dei Karzinome erfolgreich zu therapieren beziehungsweise zu heilen. 

Stockholm3 - Eventkalender

17.01.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Hamburg, Dorint
Referenten: Prof. Tilki / Graefen

18.01.2025

Patientenkongress Prostatakrebs

Ort: Hamburg, Martini Klinik
Referenten: Prof. Tilki / Graefen

29.01.2025

Urologischer Winterworkshop

Ort: Leogang, Krallerhof
Referent: Prof. Kriegmair

19.02.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Frankfurt, NH Spin Tower
Referent: Prof. Beecken

09.04.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Stuttgart, Steigenberger
Referenten: Prof. Stenzl / Bjartell

14.05.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Pforzheim, SILOHA
Referent: Prof. Kruck

21.05.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Köln, Labor Dr. Wisplinghoff
Referent: Prof. Tamalunas

02.07.2025

Stockholm3 Workshop

Ort: Erlangen, Schindler Hof
Referent: Prof. Wullich

03.09.2025

Uroonkologischer Arbeitskreis

Ort: Tübingen, Uniklinikum
Referent: Prof. Rausch

17.09.2025

Meet the Experts DGU 2025

Ort: Hamburg, CCH
Referenten: Prof. Stenzl, Prof. Kriegmair, u.v.m.

17.10.2025

München, Planegg, UKMP

Ort: München, Planegg, UKMP
Referent: Prof. Kriegmair